Donnerstag, 17. Januar 2013

Resteverwertung mit dem Selbstversorger


Essenreste im Restaurant

 

Was kann schöner sein, wenn man Essen geht und sich von vorne bis hinten bedienen lässt. Die Portionen waren so reichlich, daß das schöne Fleisch zurückgeht? Lassen Sie sich doch das Fleisch einpacken, am nächsten Tag freuen Sie sich über das Fleisch, können noch ein paar Nudeln dazu machen, eine Soße und ein Salat und fertig ist das nächste Gericht.

 

Essig + Fleisch

 

Macht Fleisch geschmeidig. Nur über Nacht einweichen. 

 

Essig + Gemüse

 

Macht Gemüse frisch. Nur Gemüse in einen Liter Wasser und einen Esslöffel

 

 

Faschiertes sparen

 

Wenn es mal wieder bei Ihnen Spaghetti gibt?

 

Normalerweise benutzt man für die Soße 500g Hackfleisch. Wenn es bei mir Spaghetti gibt, nehme ich für die Soße 250g Hackfleisch und etwa gleich viel Sojagranulat (Reformhaus). Mal sehen ob Sie den Unterschied schmecken ? Die Methode können Sie auch bei Frikadellen, Königsberger Klopse verwirklichen, indem Sie 1/2 Hackfleisch benutzen und 1/2 Brötchen. (gefunden irgendwo im Internet). 

 

Fett sparen

 

Fettränder von Koteletts usw. abschneiden, auslassen und Fleisch darin anbraten. 

 

Fisch frischhalten

 

Jeder Fisch - hält sich frisch, wenn man ihn in Essig getränkte, feuchte Tücher schlägt.

 

 
Fischkopf

 

Wenn man Fischköpfe lange genug kocht - ca. 30-45min -, kann man an ihnen mit Ausnahme der Kiemen und Knochen alles essen. Darauf achten, daß der Kopf frisch ist und keinen absonderlichen Eigengeruch hat. Mit Chili und Suppengrün bekommt man eine hervorragende und nahrhafte Suppe. 

 

Fischreste

 
Aus den Fischresten von bereits 2 Forellen haben wir immer Fischsuppe gemacht - reicht für den Geschmack leicht aus.

http://Besser-Leben.de.to/2-euro-ebooks.html

Montag, 24. September 2012



Tierschutz und Religion


In den frühen Kulturen der Menschheit (beispielsweise im alten Ägypten) und bei so genannten Naturvölkern findet man eine mehr oder weniger ausgeprägte Tierverehrung. So waren die alten Ägypter sich beispielsweise über die gemeinsame Herkunft von Tier und Mensch in der Schöpfung bewusst. Dementsprechend hatten sie auch ein sehr partnerschaftliches Verhältnis zu den Tieren und vertraten die Auffassung, dass beide gleich viel wert seien. Dies drückte sich auch in ihrer Götterdarstellung aus: Die meisten ägyptischen Götter wurden mit Menschenkörpern und Tierköpfen dargestellt.

 

In asiatischen Religionen wie Hinduismus, Jainismus und Buddhismus haben bestimmte Tiere, insbesondere bezüglich des Reinkarnationsgedankens, eine besondere Stellung. So gelten in diesem Zusammenhang im Hinduismus die Kühe als unantastbar. Und da der Mensch unter Umständen als Tier wiedergeboren werden kann, spielt dort die Verkörperung der menschlichen Seele in einem Tier eine sehr prägende Rolle. Im Jainismus geht der Tierschutzgedanke so weit, dass alle seine Glaubensanhänger vegan leben.

 

Der jüdische Tierschutz – mit seinem bereits in der Tora verankerten Verbot der Tierquälerei (Tza`ar ba`alei chayim) und mit der Formulierung von Tierrechten wie Schabbatruhe für Tiere, der Verantwortung des Tierhalters für das Tier sogar am Ruhetag – ist Grundlage der Argumentation von Hanna Rheinz: Sie führt das Schächten, die Shechita (das betäubungslose jüdische Schlachten) und das Tieropfer im Tempel auf das ursprünglich auch für Tiere geltende Tötungsverbot zurück. Neben der auch im Judentum verwurzelten Ethik des Mitgefühls steht nicht das willkürlich und nach Spezies selektierende Mitleid, sondern der im jüdischen Religionsgesetz verankerte Rechtsanspruch des Tieres im Mittelpunkt.

Sonntag, 23. September 2012

Am 4. Oktober ist Welttierschutztag

 
 



Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die darauf abzielen, Tieren individuell ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen. Der Tierschutz zielt auf das einzelne Tier und seine Unversehrtheit. Im Unterschied zu den Vertretern so genannter Tierrechte, die teilweise jegliche Nutzhaltung von Tieren durch den Menschen ablehnen und Tiere und Menschen tendenziell gleichstellen, liegt im Tierschutz und den zugehörigen rechtlichen Regelungen im Tierschutzrecht der Schwerpunkt auf der sach- und artgerechten Haltung und Nutzung von Tieren durch den Menschen bzw. auf dem sach- und artgerechten Umgang mit Tieren. Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsweise begrenzt sich die Tierschutzbewegung zumeist auf regional den Menschen vertraute und sympathische Wirbel- und Säugetiere.

Brandmaler Alf

Mittwoch, 5. September 2012

Samstag, 1. September 2012

Respektier jedes Tier

Respektier jedes Tier!

Das Haushuhn.




Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien,

und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Landwirtschaftlich zählen sie zum Geflügel. Das

männliches Haushuhn nennt man Hahn oder Gockel, den kastrierten Hahn Kapaun. Das Weibchen heißt Huhn oder

Henne, Jungtiere führende Hennen Glucke. Die Jungtiere heißen allgemein Küken.